Selbsthilfe wirkt!
Hilfe für Suchterkrankte, Suchtgefährdete und ihre Angehörigen
In der Suchtselbsthilfe kommen Menschen zusammen, die das Thema Sucht verbindet. Dabei geht es um die Gemeinschaft, den Austausch auf Augenhöhe und die eigene Betroffenheit. Hier bist Du mit Deiner Sucht nicht allein und profitierst von den Erfahrungen anderer.

Suche Dir das Hilfeangebot, welches am besten zu Dir passt!

Selbsthilfegruppen in Deiner Nähe
Alkohol, Tabletten oder Drogen: Rund 90% aller Suchtkranken, die regelmäßig eine Selbsthilfegruppe besuchen, leben dauerhaft abstinent.
Die Guttempler bieten in vielen Städten Selbsthilfegruppen an, die man besuchen kann, um Unterstützung zu bekommen. Finde Deine Selbsthilfegruppe in Deiner Nähe!

Hilfe für Angehörige
Unsere Ehrenamtlichen von back-me-up
Die Sucht einer Person betrifft nicht nur sie selbst, sondern auch die Menschen in ihrem Umfeld. In Sorge um die Suchtbetroffenen vergessen Angehörige oft auf ihre eigenen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen.
In unserem Angehörigenforum back-me-up bekommst Du Unterstützung und kannst Dich mit anderen austauschen, die Ähnliches erlebt haben.
Finde hier den passenden Ehrenamtlichen von back-me-up für Dich!
Deine Begleitenden aus der Sucht
Unsere SoberGuides
Die SoberGuides sind geschult ehrenamtliche Begleitende der Suchtselbsthilfe, die Dich auf Deinem Weg betreuen und unterstützen. Ihre Angebote richten sich an Betroffene und Angehörige, sind suchtformübergreifend und finden online, telefonisch oder in Präsenz statt.
Finde hier den passenden SoberGuide für Dich!
Soforthilfe für Suchtbetroffene und Angehörige
Unser Nottelefon Sucht
- Alkohol, Medikamente, Drogen …
- 24 Stunden – jeden Tag
- vertraulich und unverbindlich
- für Betroffene und Angehörige
- erfahrene Beraterinnen und Berater

Die Guttempler
Hilfe mit Tradition:
Weltweit – seit 170 Jahren! Die Guttempler sind unabhängig, überparteilich und offen für jeden:
„Für ein friedliches Leben ohne Sucht.“
Ziele und Grundsätze
Wir treten für eine Welt ein, in der sich Menschen ohne Beeinträchtigung durch Alkohol und andere Drogen entwickeln und in Selbstbestimmung, Eigenverantwortung und Gesundheit leben können. Wir konsumieren weder Alkohol noch andere Drogen. Zum einen als notwendige Folge einer überwundenen Abhängigkeit, andererseits aber auch als Bekenntnis der Solidarität mit den Menschen, die durch Alkohol und andere Drogen Leid erfahren.